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Kontakt
Entwicklung der Hafeninfrastruktur

Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die langfristige Entwicklung des gesamten Territoriums des Freihafens sicherzustellen und den Frachtumschlag zu stabilisieren und langfristig zu steigern. Das spezifische Ziel des Projekts besteht darin, die Wettbewerbsfähigkeit des Hafengebietes zu fördern.
Um die Ziele zu erreichen, sollen folgende Ergebnisse erzielt werden:
- Erhöhung der Durchsatzleistung von höherwertigen Gütern (Stückgut) (Liegeplatz Nr. 12 mit Lagerflächen);
- Erhöhung der Sicherheit der Navigation in den Binnengewässern des Hafens (Renovierung des Nord-Mols, Bau des Ufers des Schifffahrtskanals, Wiederherstellung der Liegeplätze von 19 bis 25 A);
- Zugang zu Schiffen mit einer Nutzlast BT = 85.000 t Liegeplätze in der Venta-Mündung (Vertiefung des Schifffahrtskanals bis zu 15 m vom Wendebecken zur Venta-Brücke).
- Gewährleistung der Sicherheit von Parkmanagementschiffen (Ölrückgewinnungsschiffe, Taucherschiffe, Tiefenmessschiffe usw.) unter Berücksichtigung der erforderlichen Betriebslasten (Freie Liegeplätze für Fischereifahrzeuge - Alte Fischereihäfen - Wiederaufbau).
Die förderfähigen Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 22,19 Mio. EUR, einschließlich der erwarteten Kofinanzierung des Kohäsionsfonds (KF) in Höhe von rund 13,97 Mio.
Unternehmen im Freihafen Ventspils
Dorsans de Bijøser, Malmar Sheet Metal Blech Vorsitzender und Inhaber:
– Obwohl wir auch Liepaja, Jelgava und Riga in Erwägung zogen, hat uns Ventspils am Ende überzeugt. Nicht nur, weil die Stadt grün und ansehnlich ist, sondern auch, weil man hier mit gebildeten und motivierten Menschen zusammenlebt. Alle sind sehr freundlich. Darüber hinaus war hier ein passendes Grundstück verfügbar. Unsere Entscheidungen wurden auch durch die Tatsache beeinflusst, dass Logistikinfrastruktur, Fährverkehr mit Deutschland und Schweden sowie Infrastruktur für Start-up-Unternehmen wie den Business-Inkubator vorhanden sind. Das Kompetenzzentrum für Berufsbildung in Nordkurland stellt dem Unternehmen junge und gut ausgebildete Mitarbeiter zur Verfügung. Der Hochtechnologiepark Ventspils, der bei der Erlangung einer europäischen Kofinanzierung behilflich war, spielte ebenfalls eine wichtige Rolle, wodurch das Unternehmen schließlich eine neue Produktionsstätte erwerben konnte.
Bio-Venta GmbH der Vorstandsvorsitzende Egils Staris:
– Der Standort des Freihafens Ventspils und die vorhandene Infrastruktur sind deutliche Wettbewerbsvorteile für Bio-Venta GmbH im Vergleich zu vergleichbaren anderen Herstellern. Der Wahl des richtigen Standortes war für uns ein sehr wichtiger Faktor für die Durchführung des Projektes der Biodieselanlage. Inzwischen befindet sich Bio-Venta GmbH inmitten des Materialflusses aus Osten Richtung der Seehäfen Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen (ARA). Auf diese Weise sind unsere Zielmärkte im Baltikum und in Skandinavien näher als andere Biodieselhersteller aus Westeuropa. Der Zugang zu den Kais, den Zufahrtsstraßen und zum Straßenverkehr gewährleistet Flexibilität in der Logistik von Rohmaterialien und Fertigprodukten, die eine der wichtigsten Komponenten im Handel mit Biokraftstoff darstellt.